Schule als Modell für nachhaltige Entwicklung
Jürgen Marek
Wie kann eine Schule ökologisch vernünftiges Handeln im Alltag erlebbar machen? Was kann jeder Einzelne tun, damit die unerträglich ungleiche und ungerechte Verteilung von Ressourcenverbrauch und Lebenschancen auf diesem Planeten fairer wird? Wie können die Erwachsenen und die Heranwachsenden gemeinsame Wege finden, das, was aus dem erworbenen Wissen folgt, im Schulalltag- und darüber hinaus – auch zu tun?
Die Zukunft gestalten wir heute
Nachhaltige Entwicklung kennzeichnet sich dadurch, dass sie die Lebensqualität der gegen-wärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen Möglichkeiten zur Gestaltung ihres eigenen Lebens erhält. Der ökologische Fußabdruck (Wackernagel/Rees 1997) ist die Fläche der Erde, die notwendig ist, um Lebensstandard und Lebensstil der Men-schen dauerhaft zu ermöglichen. Wir verbrauchen heute die Ressourcen von 1,3 Planeten (Meadows u.a. 2006), obwohl wir nur eine Erde haben. In dieser Situation konsumieren ca. 1,2 Milliarden „wohlhabende“ Menschen mehr als 80% aller Waren und Güter, der ökolo-gische Fußabdruck eines Deutschen ist hierbei fast 5mal so groß, wie der eines Afrikaners. Dieser Zustand ist nicht nachhaltig. Schule muss als Lern- und Lebensort zur Bewältigung dieses Problems beitragen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Bildung für nachhaltige Entwicklung will Menschen in die Lage versetzen, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen und das Leben in anderen Regionen der Welt auswirkt. Es geht um die Ent-wicklung von Gestaltungskompetenz, um Fähigkeiten wie vorausschauendes Denken, inter-disziplinäres Wissen, autonomes Handeln und Partizipation an gesellschaftlichen Entscheidungen (Haan de 2008).
Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium orientiert seine Arbeit am Leitbild „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (avh 2009). Im Zuge der Schulprogrammentwicklung erfolgte bereits vor 10 Jahren eine Abkehr von einer eindimensionalen Umwelterziehung. Bildung für nachhaltige Entwicklung nimmt ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleicher-maßen in den Blick. Schulentwicklung gelingt immer dann, wenn die Betroffenen zu Beteiligten werden; durch Bündelung vielfältiger Arbeitsbereiche und Aktivitäten unter einer bedeutsamen pädagogischen Zielvorstellung gelang der langjährige Verstetigungsprozess eines tragfähigen Leitbildes. Dieses hat auch durch enge Verzahnung mit den jährlichen Ziel-Leistungsvereinbarungen an Verbindlichkeit und inhaltlicher Ausgestaltung gewonnen.
Unter der Zielsetzung „Die Gegenwart verstehen, die Zukunft gestalten“ geht es zentral um Umsetzung von Wissen in Urteilen und Handeln. Wissen als Modell für die Realität stellt die offene Verbindung von Wissen und Handeln sowohl bei der Produktion als auch bei der Anwendung in den Vordergrund (Liebsch/Manz 2007). Bei der Bewältigung überkomplexer Probleme unserer Zeit verliert Wissen oft an Schärfe und Eindeutigkeit; rivalisierendes Expertenwissen mit Optionen und Wahrscheinlichkeiten dominiert. Eine kausale Ver-knüpfung von Wissen mit Urteilen bzw. Handeln ist eher unwahrscheinlich. Nicht das Wissen führt zu Bewertungen, sondern eigene Lebensstile, Erfahrungen und Gefühle sind hier entscheidend (Haan de 2009). Wissen muss daher handlungsorientiert im Kontext mit realen Gestaltungsvorbildern und insbesondere damit verbundenen Emotionen erworben werden.
Schule als Lebensort und Erfahrungsraum
Schule ist für Schülerinnen und Schüler zum Hauptaufenthaltsort geworden. Nun wird sie auch ihr Lebensort und Erfahrungsraum (Hentig von 1993). Hauptziel ist die Entwicklung einer lebendigen „Schulpolis“, die von den Mitgliedern der Schulgemeinschaft gestaltet wird. Unter der Zielsetzung „Leben was man lernt und lehrt“, wird Schule zu einem Modell-haushalt nachhaltigen Denkens, Urteilens und Handelns und zeigt Möglichkeiten eines sorgsamen Umgangs mit den Ressourcen auf. Verbunden ist hiermit ein partizipatorischer Ansatz der Arbeit, der auch das respektvolle und konstruktive Miteinander in den Vordergrund stellt. Bedeutsame Aktivitäten in der Schule tragen zu einer emotionalen Ver-ankerung von Wissen und Kompetenzen bei. Erfahrungsbasiertes Lernen verstärkt die kommunikativen Interaktion mit anderen Menschen bei der Erweiterung von Wissen und insbesondere der Entwicklung von Urteils- und Handlungsfähigkeit.
Die Rahmenbedingungen nachhaltigen Handelns sind in der Schul- und Hausordnung verbindlich festgelegt und werden offensiv kommuniziert. Einmal im Jahr dokumentiert die Schulgemeinschaft die Kenntnisnahme und Anerkennung der Regeln öffentlich:
Wir, die Mitglieder der Schulgemeinschaft des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, wollen mit unserem Denken und Handeln in unserer Schule einen aktiven Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Lebenssituation und Lebenschancen jetziger und zukünftiger Generationen leisten. Leitbild sind für uns die Ziele der Agenda 21. Wir verpflichten uns, an einer umweltverträglichen,   nachhaltigen   und   zukunftsfähigen   Entwicklung    auf öko-logischem, ökonomischem und sozialem Gebiet mitzuwirken. Mit unserem Handeln wollen wir einen Beitrag für eine gerechte Welt in einer globalen Partnerschaft leisten. Die kommenden Generationen sollen eine Welt vorfinden, in der es sich trotz der ererbten Lasten und Schwierigkeiten zu leben lohnt. Die Mitglieder der Schulgemeinschaft verpflichten sich, die nachfolgenden Sozial- und Umweltorientierungen in der Schule einzuhalten:
Wir achten die Eigenheit eines jeden Mitglieds der Schulgemeinschaft.
Wir stehen für die körperliche und seelische Unversehrtheit aller Personen ein.
Wir nehmen jede Person ernst, hören ihr zu und respektieren sie. Wir leisten zu Problem- und Konfliktlösungen unseren Beitrag.Â
Wir sparen Ressourcen wie Energie und Wasser. Das heißt, wir schließen Fenster und Türen, wann immer es möglich ist, wir lüften die Räume kurz und gezielt, wir regulieren die Lichtbenutzung, den Trinkwassergebrauch und die Heizung optimal.
Wir vermeiden in allen Bereichen des Schulalltags prinzipiell Abfall. Den verbleibenden Abfall differenzieren wir nach dem vorgesehenen Abfalltrennungssystem.
Wir benutzen Mehrwegsysteme.
Wir ziehen bei Anschaffungen ökologische Produkte vor, verschwenden keine natürlichen Vorräte, wie z.B. Lebensmittel, und gehen mit dem Schuleigentum, insbesondere den Lehr- und Lernmaterialien, sorgfältig und sparsam um.
Wir orientieren die Angebote des Pausenfrühstücks und anderer Veranstaltungen, wie z. B. Festen, an gesundheitlichen Maßstäben und bemühen uns, Produkte aus ökologischem Anbau zu verwenden. (aus: Schulordnung des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums)
Voraussetzung für eine erfolgreiche gemeinsame Arbeit ist eine neue ganzheitliche Sichtweise von Schulentwicklung. Sie versteht sich heute als ein systemischer Prozess mit ver-bindlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen. Hierbei sind eine professionelle Steuergruppe, ein Qualitätsmanagement durch interne und externe Evaluationen, sowie Transparenz und Mitbestimmung durch jährliche Bilanzkonferenzen der Schulgemeinschaft unabdingbare Strukturen. Ein Erfolgsparameter einer guten Schule ist die gemeinsame Arbeit in Teams; erfolgreich lernen und arbeiten, bedeutet hier für alle auch die Übernahme von Verantwortung am Ganzen. Langjährige systemische Fortbildungskonzepte haben wesentlich zur Entwicklung dieser Teamkultur beigetragen. Die bewusste und aktive Teilnahme an externen Zertifizierungen, Evaluationen und Modellversuchen hat neue Impulse gebracht und ist als kritischer „Blick von außen“ wichtige Messlatte für die eigene Arbeit.
Bildung für nachhaltige Entwicklung konkret – sozial und ökologisch
Schule ist primär ein Ort des Lernens. Dabei geht es nicht nur um den Wissenserwerb, sondern auch um das Erlernen und Einüben von Kompetenzen, die ein konstruktives Mit-einander ermöglichen. Leben und arbeiten im „entspannten Feld“ (Sachser 2006) bietet Anre-gung und Sicherheit zugleich. Voraussetzung hierfür ist eine Schulkultur mit Achtung und Wertschätzung von Personen und Gegenständen, verbindlichen Regeln für Zusammenarbeit und –leben und eine Einhaltung dieser Regeln.
Um die Gemeinschaft zu stärken und das Miteinander zu verbessern, entwickelte die Schulgemeinschaft 2009 auf Initiative der Elternschaft eine „Werte- und Erziehungsver-einbarung“ (avh 2009). Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sollten überdenken und for-mulieren, was sie zu einem von Respekt geprägten Schul- und Lernklima beitragen könnten. Die entstandene Vereinbarung ist das Ergebnis langer Diskussionen eines Runden Tisches und wurde in allen Gremien, auf Veranstaltungen und in den Klassen intensiv kommuniziert. Sie setzt zunächst auf freiwillige Anerkennung und Umsetzung durch das soziale Beispiel. Bestehenden Regelwerke mit Sanktionen wie das Schulgesetz und die Schulordnung geben jedoch einen verbindlichen Rahmen.
Schule ist immer gleichermaßen Lebensraum und Lernort. Das Problem Klimawandel bietet die Chance, ein handlungsbezogenes Konzept „Klimaschule“ zu entwickeln und zu leben. Schule muss dazu in ihrem Vorbildcharakter in hohem Maße Klimaschutzaktivitäten in den eigenen Betrieb einbeziehen, transparent machen und weiter entwickeln. Hiermit ist gleichzeitig die Notwendigkeit und die Chance verbunden, curriculare Elemente des Unterrichts mit der Bewertung und aktiven Gestaltung der schulischen Lebenswelt zu verzahnen. Schule ist weitergehend auch Modell für Klimagerechtigkeit in der Region. Sie muss dieses als Bildungschance aufgreifen und durch Informationen und Aktivitäten im Stadtteil positive Impulse setzen. Im Sinne von Luhmann gilt: Was nicht kommuniziert wird, existiert gesellschaftlich nicht – auch Probleme der Nachhaltigkeit werden erst dann als Aufgabe wahrgenommen, wenn sie kommuniziert sind (Bittencourt u.a. 2004). Folgende Facetten stehen hierbei im Focus der Arbeit.
Der sorgsame Umgang mit den eigenen Ressourcen: Die Schule nimmt seit 15 Jahren erfolgreich am fifty-fifty-Projekt Energie, Wasser, Abfall teil. Hierbei geht es darum, durch umweltbewusstes Verhalten im Schulalltag Ressourcen einzusparen; die Hälfte der eingesparten Mittel stehen dann der Schule zur Verfügung. Alle erarbeiteten fifty-fifty-Mittel fließen laut Beschluss der Schulkonferenz in Projekte der nachhaltigen Entwicklung zurück. Ein Schwerpunkt zur Information und Akzeptanzbildung in der Schülerschaft ist ein jährlich stattfindender „Wir-tun-was-Wettbewerb“ der Klassen, in dem ressourcenschonendes Ver-halten öffentlich ausgezeichnet wird.
Die Nutzung von regenerativen Energien: So wichtig wie die klassische Tafel im Klassenzimmer war, ist für unsere Zeit das Betreiben einer Solaranlage auf dem Schuldach. Sie dient als Symbol, Modell und Anwendung klimaschonender Technologien. Die Schule betreibt seit 1997 eine Fotovoltaikanlage; die Anlage hat eine gut sichtbare Anzeige ihrer Leistungen. Sie wird in naher Zukunft stark erweitert und durch Messeinrichtungen zur Sonneneinstrahlung ergänzt werden. Gleichzeitig hat sich die Schule in den letzten Jahren bei der Errichtung einer Fotovoltaikanlage in einer Partnerschule in Gambia engagiert und baut gerade eine Lernpartnerschaft in Tansania auf.
Die Verbesserung der ökologischen Qualität von Ökosystemen: Eine Verminderung des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid erfolgt auch durch Aktivitäten in schulischen oder schulnahen Ökosystemen, die den ökologischen Wert dieser Systeme durch bessere Kohlenstoffdioxidbindung über Fotosynthese steigern. Gleichzeitig wird hierdurch der System- und Vernetzungsgedanke z.B. des Kohlenstoffkreislaufes stärker im Bewusstsein verankert. Zu solchen Aktionen zählen an der Schule an den Unterricht angebundene Baumpflanzaktionen auf dem Schulgelände und in umliegenden Wäldern („Plant for the planet“) sowie das Unterrichtsprojekt „Lernen im Fluss“ zur Renaturierung eines Bachlaufes in der Schulumgebung.
Die gesunde Ernährung aus der Region: In dem Maße wie Schule zum Lebensmittelpunkt wird, gewinnt auch die gesundheitliche und ökologische Qualität des angebotenen Pausenfrühstückes und des Kantinenessens an Bedeutung. Hierbei sind Gesichtspunkte einer gesunden Ernährung und einer Verknüpfung mit dem Aspekt des Klimaschutzes (regionale Angebote, Minimierung des Abfalls) gleichermaßen von Bedeutung. Gute Ansätze zur Lösung dieser Problematik sind bei dem von einer breiten Elternschaft getragenen Pausenfrühstück bereits realisiert.
Partizipation ist unabdingbar
Der Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf Kompetenzen ist in hohem Maße von Möglichkeiten der Partizipation abhängig. Sie müssen als Subjekte ihren Lernprozess mitgestalten können und nicht belehrt werden, wenn sie selbst ihre eigene Zu-kunft gestalten sollen.
Es gibt heute ein starkes Interesse von Jugendlichen an Themen der Nachhaltigkeit und auch an konkreter und relevanter Beteiligung (Bertelsmann 2009 / OECD 2009), doch Verantwortung kann nur übernommen werden, wenn Freiräume für Mitbestimmung und Mitgestaltung eröffnet werden. Partizipation geschieht nicht von alleine, sondern bedarf einer systemischen Entwicklung von Kompetenzen für diese Arbeit. Ziel ist eine Ermutigung und Befähigung, Schule nicht passiv als „Lernfabrik“ zu erleben, sondern sie als Lebensraum aktiv mitzugestalten sowie eigene Interessen zielorientiert und angemessen in Gremien, im Unterricht und im Rahmen unterschiedlichster Veranstaltungen wahrzunehmen. Hierzu gehören einmal die Kenntnis von Rechten, Organisationsstrukturen und möglicher Gestaltungsfelder. Daneben müssen sie über das Handwerkszeug (z. B. Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien) für erfolgreiches Handeln verfügen und Zuversicht in die eigene Selbstwirksamkeit entwickeln. Ein Beispiel hierfür ist die Durchführung eines jährlichen Klassensprecherseminars mit Trainings in Rollenspielen und Arbeitstechniken. Die Jugend-lichen erleben sich hier als jahrgangsübergreifende Gemeinschaft mit gemeinsamen Zielen und gewinnen Ansprechpartner ihres Vertrauens innerhalb der Schülerschaft im Sinne eines „Peer Learning“.
Seit Beginn der Entwicklung eines Nachhaltigkeitsaudits in Jahre 1999 (Marek 2005) gibt es an der Schule einen Ausschuss, der sich intensiv mit der Entwicklung von Schulleben und Unterricht beschäftigt. In einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess arbeitet die Gruppe aus Schülern, Lehrern, Schulleitung und Verwaltungspersonal in den Kategorien: „Hineinhören – Bewertung des Ist-Zustandes – Hinterfragen von Abläufen und Strukturen – Schwachstellen aufspüren – neue Ideen entwickeln – Verbesserungen in Gang setzen“. Daneben gestaltet sie die Kommunikation des Leitbildes und entwickelt mit Hilfe eines Auditverfahrens eigene Vorstellungen zur Verbesserung ihrer Schule. Die professionelle Handhabung von Instrumentarien wie dem „plan-do-check-act-Qualitätszirkel“, und die Formulierung von Strategien in „Wer-macht-was-bis-wann-Programmen“ eröffnen Möglichkeiten erfolgreichen Handelns (Marek u.a. 2003). Die Hamburger Schulinspektion bewertet diese Auditgruppe im Jahre 2009 als originell und effektiv und als eine zentrale Verwirklichung der im Schulprogramm genannten Partizipationsorientierung.
Literatur
avh (2009): www.avh.Hamburg.de
Bertelsmannstiftung (2009): Jugend und Zukunft der Welt. Gütersloh
Bittencourt, Irmela u.a. Hrsg. (2004): Nachhaltigkeit in 50 Sekunden. München
Haan de, Gerhard (2008): Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Bormann, Inka; Haan de, Gerhard: Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wiesbaden
Haan de, Gerhard (2009): BNE muss die Wahrheit sagen. Vortrag auf der Fachtagung „Handeln in Zeiten des Klimawandels“. Osnabrück
Hentig, von Hartmut (1993): Die Schule neu denken. München
Liebsch, Katharina / Manz, Ulrike (2007): Jenseits der Expertenkultur. Wiesbaden
Marek, Jürgen u.a. (2003): Werkstattmaterialien BNE. Nachhaltigkeits-Audit an Schulen. www.transfer-21.de. Berlin
Marek, Jürgen (2006): Den Blick von außen suchen. In: Hamburg macht Schule, H.2/2006. Hamburg
Meadows, Donella / Randers, Jørgen / Meadows, Dennis (2006): Grenzen des Wachstums – Das 30-Jahre-Update. Stuttgart
OECD (2009): Pisa Green at Fifteen?
Sachser, Norbert (2006): Neugier, Spiel und Lernen. In: Herrmann, Ulrich (Hrsg.): Neurodidaktik. Weinheim
Wackernagel, Mathis / Rees, William (1997): Unser ökologischer Fußabdruck. Basel
Veröffentlicht in:
PÄDAGOGIK, Heft 4/2010, S. 28 ff. Beltz Verlag Weinheim 2010
Themenschwerpunkt des Heftes: Schule als Erfahrungsraum